LANDART


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| Installation im Außenraum des Neuen Kunsthauses vom 24. August 2021 bis August 2022
LANDART ROMAN SCHÖNE
Für das Neue Kunsthaus entstand eine Gruppe aus Findlingen, die Fläche umher wurde mit trockenem Geäst belegt. Mit der Zeit wird das Gras darunter durch die Hölzer wachsen und die Formen der Steine betonen.
Roman Schöne arbeitet mit natürlichen Materialien, die im öffentlichen Raum, in der Natur aber auch in Ausstellungsräumen oder privaten Gästen vor Ort entstehen. Der Raum, die jahreszeitlichen gegebenheiten, die Witterung und weitere Faktoren bestimmen und formen das Werk.
Diese landart-Arbeiten sind vergänglich, vergehen mit der Zeit und verwandeln sich wieder in ihr Ausgangsmaterial und gehen somit in die natürlichen Kreisläufe zurück.
Geäst, Steine, Blätter, Morast, Regenwasser, Schnee und unzählige weitere Materialien werden zu Objekten, Skulpturen und Installationen arrangiert und fügen sich in in der Regel in den Ort ein. Diese Installationen werden stets fotografisch dokumentiert.
Roman Schöne versteht sich als Kooperationsspartner des Ortes und des Materials, wobei eine gleichsam intuitive und sorgsam geplante Arbeitsweise zusammen gehen.
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